Liebe PranaHaus-LeserInnen,

Welche Bücher gibt man seinen heranwachsenden Kindern zu lesen? Eine Frage, die sich viele Eltern sicher schon oft gestellt haben. Ich habe mir immer vorgenommen, ihnen zumindest zwei unterzujubeln: "Der Junge mit den lichten Augen" und Kybers "Die drei Lichter der kleinen Veronika". Warum? Wenn Sie sich vorstellen, und bei PranaHaus-LeserInnen dürfte das verbreitet sein, dass allmählich Kinder inkarnieren, die schon so etwas wie "ältere Seelen" sind, dann könnten sie solche Kinder sein wie jener hellsichtige Junge, dessen "Tagebuch" Cyril Scott so wunderbar wiedergibt.

Natürlich würden solche Kids nicht verstehen, warum sie die "Lichter" (Aura) um Menschen oder Tiere sehen und dafür geschimpft werden. Sie würden den 'verstorbenen' Großvater auf seinem Lieblingsstuhl sitzen sehen – aber außer ihnen sieht ihn niemand sonst. Und vermutlich würden sie auch ihren Schutzengel erst einmal für "Jesus" halten, bis dieser sie über den wahren Sachverhalt aufklärt. Meine Jungs haben das Buch dann tatsächlich geliebt. Sie haben noch nicht gleich die geistige Tiefe verstanden und das spirituelle Wissen, das in ihm enthalten ist – doch sie haben eine Ahnung bekommen!

Ein einzigartiges Buch: Weise, voller Humor und mit einer wunderbaren Inspiration! Sie werden es lieben!

Die kleine Veronika ist eine jener großen Seelen, die schon in ihrem Kinderkörper eine Bewohnerin zweier Welten ist. Sie sieht die lichten Boten, die aus himmlischen Welten sich helfend der Erde zuneigen; aber sie erschaut auch immer wieder die "Schattenwesen", die noch in Unwissenheit in dieser oder in jener Welt umherirren. Und aus ihrem liebevollen Herzen heraus versucht sie, ihnen geistige Hilfe zu schenken.

Es bedarf eines ganz reinen Blickes und eines eben solchen Herzens, um die Menschenwelt und die geistigen Reiche so feinfühlig und mit solcher Tiefe zu beschreiben, wie es Kyber mit den "3 Lichtern" gelingt. In dieser Meisterschaft zeigt sich seine ganze Größe. Dieses Buch ist ein Generationenbuch – es verbindet die Enkel mit den Großvätern. Ich habe selbst viele Exemplare verschenkt, und ich kenne niemanden, der es nicht auch geliebt hat. Es wird Ihnen ähnlich gehen!

Ihre

Katarina Michel